Im Januar 2024 gehen Jupiter Jones erneut auf Unplugged Tour und knüpfen an ihre erfolgreiche "Leise, tätowierte, mittelalte Typen"-Tour diesen Jahres an.
Weil es so schön war, machen Nicholas Müller und Sascha Eigner einfach weiter. Ein Hoch auf die Niedrigschwelligkeit! "Nimmste drei Menschen, sieben Gitarren, ein Klavier und zwei Gesänge und schon sind alle irgendwie glücklich und zufrieden. Schien uns zumindest so, auf unserer gerade erst zu Ende geschwitzten "Leise, tätowierte, mittelalte Typen" Tour, die uns durch sechs Clubs trug und jeden Abend nur noch muckeliger und schöner wurde."
Um die Veröffentlichung ihres Comeback-Albums "Die Sonne ist ein Zwergstern", Ende 2022 zu feiern, spielten JUPITER JONES im Januar 2023 eine ausverkaufte "Die Sonne ist ein Zwerg"-Tour in Clubs, die ihnen so richtig am Herzen liegen. Superlimitiert und so nah an ihren Fans, wie es Nicholas und Sascha am Allerliebsten ist. Weiter gings mit einer Clubtour zum Album im Mai 2023, einem erneut gut gebuchten Festivalsommer und der ersten Unplugged-Tour.
"Die Sonne ist ein Zwergstern" wurde mit einer Crowdfunding Kampagne finanziert und komplett in Eigenregie auf dem bandeigenen Label Mathildas und Titus Tonträger veröffentlicht. Dieses erste Album nach der Reunion eroberte auf Anhieb Platz 3 der Albumcharts und erreichte damit die höchste Chartplatzierung in der Bandkarriere von JUPITER JONES.
Gegründet wurde JUPITER JONES im Jahr 2002 auf einer Gartenparty in der Eifel. Da ahnte noch niemand, dass sie neun Jahre später mit ihrem Song "Still" den Durchbruch haben und sogar einen Echo gewinnen würden. Der Song läuft weiterhin im Radio und wird viel auf TikTok gesampelt.
Nachdem JUPITER JONES im Jahr 2017 ihre Auflösung bekannt gaben, herrschte 5 Jahre Funkstille. 2021 ? mitten in der Corona Pandemie ? feierten die beiden Bandgründer ihr Comeback. Es wurden neue Singles veröffentlicht und Konzerte gespielt.
Mit ihrem aktuellen Album "Die Sonne ist ein Zwergstern" schlagen JUPITER JONES die Brücke zwischen dem Punk aus den alten Tagen von vor mittlerweile zwanzig Jahren und dem Pop aus den neueren Alben. Damit schaffen sie eine Melange aus beidem, die sich nicht an Genre-Dogmen hält und die sich nicht scheut, auch unkomfortable Themen in komfortablere Töne und Wörter zu packen. Weil Pop eben nicht da aufhört, wo Normativität ihre Grenzen findet.
"Bock auf noch mehr ungepluggte Seligkeit? Dann besucht uns im Januar und wir haben einfach alle zusammen eine gute Zeit. Die Jupis" (Text: Presseinfo)
